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Kauffrau | Kaufmann für Büromanagement | Ausbildung | Aufgaben | Ausbildungsinhalte | IHK

IHK Kauffrau für Büromanagement Ausbildung, Aufgaben, Ausbildungsinhalte, Gehalt, Arbeitsmarkt & Berufsperspektiven

Möchtest du zum unverzichtbaren Kernstück in der dynamischen Welt der Unternehmen werden? Die Ausbildung zur IHK-Kauffrau für Büromanagement macht es möglich. In diesem Berufsfeld erwartet dich eine spannende Reise durch vielfältige Ausbildungsinhalte. Aber was genau lernst du? Wie sehen die Gehaltsaussichten aus, und wie steht es um den Arbeitsmarkt? Welche Türen öffnen sich dir nach einem erfolgreichen Abschluss? Lies direkt weiter, um die Antworten zu finden und die facettenreichen Chancen zu entdecken, die eine Karriere im Büromanagement mit sich bringt.

Kurz & Knapp

  • Zielgruppe: Ideal für Schulabgänger und junge Erwachsene ohne vorherige Berufserfahrung oder Berufsabschluss.

  • Dauer: In der Regel 24 Monate in Vollzeit.

  • Abschluss: Absolventen erhalten einen IHK-Abschluss.

  • Inhalte: Kenntnisse in verschiedenen Bereichen des Büromanagements wie Kundenkommunikation, Datenpflege, Finanzverwaltung, Projektarbeit und Personalverwaltung.

  • Zusatzqualifikationen: Möglichkeit, aus verschiedenen Zusatzqualifikationen zu wählen, um deine Fähigkeiten weiter zu spezialisieren.

  • Karriereentwicklung: Vielfältige Weiterbildungsoptionen zur Verbesserung der beruflichen Chancen.

  • Tagesablauf: Abwechslungsreich, von administrativen Aufgaben bis zu projektbezogener Arbeit.

Voraussetzungen für die Ausbildung Kauffrau/-mann für Büromanagement

Bei der Ausbildung zur Kauffrau bzw. zum Kaufmann für Büromanagement steht die Tür für Bewerber unterschiedlichster Bildungshintergründe offen. Es gibt keine strikten Vorgaben bezüglich der schulischen Laufbahn, allerdings tendieren Unternehmen und öffentliche Institutionen dazu, Kandidaten mit mittlerem Bildungsabschluss oder Abitur zu bevorzugen.
Ein solides Fundament in bestimmten Schulfächern kann sich als besonders vorteilhaft erweisen:

  • Deutsch: Unabdingbar für den Austausch mit Kunden und Partnern per Schreiben.
  • Mathematik: Basis für das Erstellen von Abrechnungen und das Überwachen finanzieller Angelegenheiten.
  • Englisch: Voraussetzung für die Kommunikation mit internationalen Kontakten.
  • Wirtschaftslehre: Besonders für Aufgaben im Bereich Finanzbuchhaltung und Jahresabschlüsse von Bedeutung.

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Für die Ausbildung zur Kauffrau oder zum Kaufmann für Büromanagement sind neben den schulischen Qualifikationen auch persönliche Stärken wichtig:

  • Organisatorisches Talent: für die genaue Abwicklung des Schriftverkehrs und die ordentliche Verwaltung von Dokumenten.
  • Kommunikative Kompetenz: für die professionelle Kundenbetreuung und -beratung.
  • Sorgfalt und Genauigkeit: für das akkurate Erstellen und Verwalten von Unterlagen.
  • Gutes Zahlenverständnis: für Finanzaufgaben wie Rechnungserstellung und Budgetüberwachung.
  • Grundkenntnisse in gängigen PC-Programmen: insbesondere die Microsoft-Office-Programme bilden das Rückgrat der Büroarbeit.
  • Konzentrationsfähigkeit: um Aufgaben auch in einem hektischen Umfeld fehlerfrei zu erledigen.
  • Flexibilität: um sich schnell an veränderte Anforderungen und Aufgabenstellungen anzupassen.

Aufbau & Struktur der Büromanagement-Ausbildung

Du spielst mit dem Gedanken, eine Ausbildung im Büromanagement zu starten und fragst dich, wie dein Weg in diesen facettenreichen Ausbildungsberuf aussehen könnte? In den folgenden Kapiteln zeichnen wir dir ein Bild von dem, was dich erwartet.

Duale Ausbildung zwischen Betrieb und Berufsschule

Die Ausbildung zum Kaufmann oder zur Kauffrau für Büromanagement ist dual aufgebaut. Das bedeutet, dass sich deine Zeit während der Ausbildung aufteilt zwischen:

  • dem Betrieb, wo du direkt ins Tagesgeschäft eingebunden wirst
  • der Berufsschule, die dir das notwendige theoretische Rüstzeug vermittelt

Diese Kombination bereitet dich optimal auf die vielfältigen Aufgaben in diesem Berufsfeld vor. Ein wichtiges Instrument zur Dokumentation deiner Fortschritte ist das Berichtsheft, in dem du deine täglichen Aufgaben und Tätigkeiten festhältst. Dieses wird regelmäßig von deinem Ausbilder geprüft.

Die reguläre Ausbildungszeit beträgt drei Jahre, jedoch besteht bei überdurchschnittlichen Leistungen die Möglichkeit, die Ausbildungsdauer auf zwei oder zweieinhalb Jahre zu verkürzen.

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In der Mitte des zweiten Ausbildungsjahres steht eine schriftliche Prüfung an. Zum Abschluss deiner Lehrzeit wirst du dann mit drei schriftlichen und einer mündlichen Prüfung deine erworbenen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Nachdem du diese Hürden erfolgreich gemeistert hast, wirst du mit dem staatlich anerkannten Abschluss als Kaufmann oder Kauffrau für Büromanagement belohnt.

Sonderfälle: Ausbildungsverkürzung und -verlängerung

Die Dauer deiner Ausbildung im Büromanagement kann je nach persönlicher Situation und Ausbildungsmodell variieren: Sie kann zwei, drei oder bis zu dreieinhalb Jahre betragen. Entscheidest du dich für eine Teilzeitausbildung, kann sich die Ausbildungszeit entsprechend verlängern – jedoch nur maximal auf das Eineinhalbfache der regulären Vollzeitausbildung.
Sowohl die Möglichkeit zur Verkürzung als auch zur Verlängerung der Ausbildungszeit sind gesetzlich im Berufsbildungsgesetz verankert und können unter bestimmten Voraussetzungen beantragt werden. Eine Verkürzung ist beispielsweise möglich, wenn du bereits relevante Bildungsgänge absolviert hast, die auf die Ausbildung angerechnet werden können.

Ausbildungsinhalte: Das lernst du in der Ausbildung Kauffrau/-mann für Büromanagement

In dieser Ausbildung erwirbst du ein breites Spektrum an Kenntnissen und Fähigkeiten, die dich optimal auf die vielfältigen Herausforderungen im Büroalltag vorbereiten.

Wichtiger Hinweis: Die Bezeichnung des Ausbildungsberufs wurde aktualisiert. Seit dem 1. August 2014 heißt der Beruf „Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement“ – eine Änderung von den früheren Titeln „Bürokauffrau“ oder „Bürokaufmann“. Diese neue Bezeichnung zeigt, dass der Beruf heute ein breiteres Spektrum an Wissen und Fertigkeiten umfasst, die in unserer modernen Geschäftswelt wichtig sind.

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Aber was genau lernt man denn nun in der Ausbildung?

Im ersten Lehrjahr beginnst du mit den Grundlagen und der Organisation. Du lernst, deine Rolle im Betrieb zu verstehen, Verantwortung zu übernehmen und den Betrieb professionell nach außen zu vertreten. Die Gestaltung von Büroprozessen, die effiziente Organisation von Arbeitsabläufen und der geschickte Einsatz von Bürotechnik stehen im Mittelpunkt. Auch die Auftragsbearbeitung von der Kundenanfrage bis zur Fertigstellung sowie Grundlagen der Beschaffung und des Vertragswesens sind Teil deines Lehrplans.

Das zweite Lehrjahr bringt eine Vertiefung deines Wissens. Du wirst in die Kunst der Kundenbindung und -kommunikation eingeführt und lernst, finanzielle Prozesse im Unternehmen zu analysieren und zu bewerten. Die Gestaltung effektiver Kommunikation in verschiedenen Geschäftssituationen sowie Einblicke in die Personalwirtschaft bereiten dich auf die Zwischenprüfung vor, die eine wichtige Etappe deiner Ausbildung darstellt.

Im dritten und letzten Lehrjahr erwartet dich die Spezialisierung. Du wirst in Finanzmanagement und Wertschöpfungsprozessen geschult und lernst, wie du die Liquidität des Unternehmens sicherstellst und dich auf Finanzierungsaufgaben vorbereitest. Die Planung und Durchführung von Veranstaltungen sowie Projektmanagement runden deine Ausbildung ab. Dein erworbenes Wissen wird in einem Abschlussprojekt angewandt und in der Abschlussprüfung unter Beweis gestellt.

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Wahlqualifikationen während der Büromanagement-Ausbildung

Die Ausbildung zum Kaufmann oder zur Kauffrau für Büromanagement ist nicht nur vielseitig und umfassend, sondern bietet dir auch die Möglichkeit, deine Ausbildung durch Wahlqualifikationen individuell zu gestalten. Diese speziellen Module, die du in der zweiten Hälfte deiner Ausbildungszeit absolvierst, dauern jeweils fünf Monate und erlauben es dir, tiefer in bestimmte Bereiche einzutauchen, die dich besonders interessieren oder die für deine berufliche Zukunft von Bedeutung sind.

Diese Wahlqualifikationen gibt es:

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Die Auswahl der Wahlqualifikationen ist allerdings nicht völlig frei, sondern hängt von den Möglichkeiten deines Ausbildungsbetriebs ab. Bereits bei Unterzeichnung deines Ausbildungsvertrags legst du gemeinsam mit deinem Betrieb die zwei Qualifikationen fest, die du absolvieren wirst. Dabei kannst du natürlich deine Präferenzen äußern, die endgültige Entscheidung trifft jedoch der Ausbildungsbetrieb. Ein Wechsel dieser Qualifikationen ist grundsätzlich nicht vorgesehen, kann aber in Ausnahmefällen und mit Zustimmung aller Beteiligten erfolgen, vor allem, wenn es zur Erreichung des Ausbildungsziels notwendig ist.

Für besonders engagierte Auszubildende besteht zudem die Möglichkeit, eine dritte Wahlqualifikation als Zusatzqualifikation zu belegen und am Ende der Ausbildung prüfen zu lassen. Diese zusätzliche Qualifikation erfordert eine separate Anmeldung zur Prüfung und muss ebenfalls in der zweiten Hälfte der Ausbildung absolviert werden.

Gut zu wissen: In der Berufsschule spielt die Wahl deiner Qualifikationen keine Rolle – hier erhalten alle Auszubildenden denselben Unterricht.

Und für diejenigen, die über die reguläre Ausbildung hinausgehen möchten, bieten Zusatzqualifikationen wie die Ausbildung zum Europaassistenten oder Kurse in Forderungsmanagement die Chance, zusätzliche Kompetenzen zu erwerben. Diese Qualifikationen eröffnen dir weitere berufliche Perspektiven und die Möglichkeit, dich in einem internationalen Umfeld zu bewähren.

Notwendige Ausbildungsprüfungen für den Abschluss im Büromanagement

Den Abschluss als Kauffrau bzw. Kaufmann für Büromanagement erlangst du dir über eine gestreckte Abschlussprüfung. Hie gibt es keine Zwischenprüfung in der Mitte der Ausbildungszeit mehr. Stattdessen wird die Abschlussprüfung zweigeteilt, wobei Teil 1 im zweiten Ausbildungsjahr stattfindet und Teil 2 am Ende der Ausbildung angesetzt ist. Was es mit dieser zweigeteilten Prüfung auf sich hat, welche Themen dort abgefragt werden und wie du dich am besten darauf vorbereiten, schauen wir uns in den nächsten Kapiteln an.

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Teil 1 der Abschlussprüfung Büromanagement (früher Zwischenprüfung)

Der erste Teil der Abschlussprüfung, früher als Zwischenprüfung bekannt, ist ein entscheidender Meilenstein. Nach 18 Monaten deiner Ausbildung zeigt dieser Test, was du bisher gelernt hast und wie du dieses Wissen praktisch anwenden kannst. Durchgeführt und abgenommen wird die Prüfung von der Industrie- und Handelskammer (IHK). Eine Besonderheit gibt es allerdings im öffentlichen Dienst, wo die Zuständigkeit der Prüfung zwischen der IHK und der jeweiligen Behörde aufgeteilt wird.

Prüfungsinhalte von Teil 1 der Abschlussprüfung

In diesem ersten Prüfungsteil geht es um alles, was du in den ersten 15 Monaten deiner Ausbildung gelernt hast. Du wirst dein Wissen und deine Fähigkeiten in folgenden Bereichen unter Beweis stellen müssen:

  • Informationsmanagement
  • Beschaffung
  • gesetzliche Rahmenbedingungen

Im Herzen der Prüfung steht eine umfassende Aufgabe, die in mehrere Segmente unterteilt ist. Dabei gilt es, Büro- und Beschaffungsprozesse ganzheitlich und kundenorientiert zu organisieren. Die Aufgabenbearbeitung erfolgt computergestützt, wobei du deine Fähigkeiten im Umgang mit Textverarbeitungs- und Tabellenkalkulationssoftware unter Beweis stellen musst.

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Die Aufgabenstellungen bieten dir konkrete Szenarien, in denen du beispielsweise als Mitarbeiter in der Einkaufsabteilung agierst und Lösungen für praxisnahe Probleme entwickeln sollst. Formatierungsvorgaben und Designanweisungen geben dir den Rahmen vor, innerhalb dessen du deine Lösungen präsentierst.

Tipps zur Prüfungsvorbereitung für Teil 1

Bereits im Vorfeld der Prüfung stehen dir vorbereitete Dateien zur Verfügung, die einen Vorgeschmack auf die Prüfungsinhalte geben und dir helfen, dich optimal vorzubereiten. Neben fachlichen Kompetenzen wird auch deine Sprachbeherrschung bewertet – denn die mündliche und schriftliche Kommunikation spielt in diesem Job eine sehr große Rolle.

Tipp: Wichtig für deine Vorbereitung sind insbesondere die Lernfelder 1 bis 4.

Prüfungsanmeldung

Die Anmeldung zur Prüfung übernimmt dein Ausbildungsbetrieb, indem er alle notwendigen Unterlagen zusammen mit deinem Berichtsheft an die IHK sendet. Schon bei Vertragsbeginn entscheidest du dich für zwei Wahlqualifikationen, die für die Prüfung relevant sind. Ein Wechsel dieser Qualifikationen ist normalerweise nicht vorgesehen, kann aber in Ausnahmefällen und mit Zustimmung aller Beteiligten erfolgen.

Begriffserklärung: Was ist ein Berichtsheft?

Ein Berichtsheft (auch Ausbildungsnachweis genannt) ist ein Dokument, in dem Auszubildende regelmäßig ihre täglichen oder wöchentlichen Tätigkeiten, Lernerfahrungen und die im Betrieb durchgeführten Aufgaben detailliert festhalten. Es dient als Nachweis für den Ausbildungsverlaufs und muss dem Prüfungsausschuss vorgelegt werden.

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Benotung und Gewichtung von Teil 1 der Abschlussprüfung

Am Prüfungstag selbst sitzt du vor einem PC oder Laptop und hast 120 Minuten Zeit, dein Können zu beweisen. Der Fokus liegt dabei auf Büro- und Beschaffungsprozessen. Durchfallen kann man bei dieser Prüfung eigentlich nicht, aber die Note wird zu 25 Prozent in deine Gesamtnote einfließen – weshalb du diese Prüfung nicht auf die leichte Schulter nehmen solltest.

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Nach der Prüfung musst du dich ein wenig gedulden, denn die Ergebnisse gibt es meist sechs bis acht Wochen später. Viele IHKs bieten ein Onlineportal, über das du deine Ergebnisse abrufen kannst. Die Kosten für die Prüfung übernimmt in der Regel dein Ausbildungsbetrieb.

Teil 2 der Abschlussprüfung Büromanagement

Wichtig ist, dass am Ende der Ausbildung alle vorgeschriebenen Fächer geprüft und die festgelegten Bewertungskriterien angewandt wurden, um ein faires und aussagekräftiges Prüfungsergebnis zu gewährleisten. Neben den theoretischen und praktischen Kenntnissen, die du in der Berufsschule und im Betrieb erworben hast, spielt auch dein Berichtsheft eine Rolle. Es wird nicht nur auf Form und Inhalt geprüft, sondern Inhalte daraus können auch in der Prüfung abgefragt werden. Daher ist es wichtig, dass du es regelmäßig und sorgfältig führst.

Teil 2 der Prüfung findet üblicherweise gegen Ende deiner Ausbildung statt – je nach Dauer im 24., 30. oder 36. Monat. Dein Ausbilder kümmert sich um die Anmeldung, die fristgerecht bei der IHK eingehen muss. Danach bekommst du deine Einladung und alle weiteren Infos.

Prüfungsinhalte von Teil 2 der Abschlussprüfung

Jetzt wird’s spannend: In Teil 2 werden drei zentrale Bereiche geprüft:

  • Kundenbeziehungsprozesse (120 Minuten)
  • Wirtschafts- und Sozialkunde (150 Minuten)
  • Eine von dir gewählte Wahlqualifikation (60 Minuten)

Bei „Kundenbeziehungsprozessen“ sowie bei „Wirtschafts- und Sozialkunde“ handelt es sich um schriftliche Prüfungen, in denen du betriebsbezogene Aufgaben zu lösen hast. Hier kannst du zeigen, dass du die Theorie in die Praxis umsetzen kannst. Für computergestützte Aufgaben gilt wie im ersten Teil: Meist werden Standardprogramme wie Microsoft Office genutzt.

Deine Wahlqualifikation wird in einem mündlichen Teil geprüft. Hier hast du die Wahl zwischen der Report- und der klassischen Variante. Bei der Report-Variante reichst du vorab zwei Berichte ein, von denen einer für das Fachgespräch ausgewählt wird. Bei der klassischen Variante stellt dir der Prüfungsausschuss zwei Aufgaben zur Auswahl, für die du dich entscheidest und dich dann darauf vorbereitest.

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Ganz egal, für welche Variante du dich entscheidest: Du wirst in einem 20-minütigen Gespräch dein Wissen und deine Fähigkeiten präsentieren. Dabei ist es wichtig, Lösungen nicht nur zu finden, sondern auch zu begründen und kundenorientiert zu denken.

Und dann? Nach der Prüfung heißt es erst einmal durchatmen. Die Ergebnisse bekommst du in der Regel sechs bis acht Wochen später. Aber denke daran: Mit dem Bestehen dieser Prüfung endet auch deine Ausbildungszeit. Wenn du in deinem Ausbildungsbetrieb weiterarbeiten möchtest, solltest du rechtzeitig einen Arbeitsvertrag abschließen.

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Tipps zur Prüfungsvorbereitung für Teil 2

Für eine erfolgreiche Vorbereitung auf Teil 2 der Abschlussprüfung im Büromanagement sind folgende Tipps hilfreich:

  1. Stelle sicher, dass dein Berichtsheft aktuell und vollständig ist, da es nicht nur geprüft wird, sondern auch Grundlage für mögliche Prüfungsfragen sein kann.
  2. Wiederhole die in den Lernfeldern behandelten Themen und konzentriere dich auf die praktische Anwendung dieser Kenntnisse.
  3. Übe den Umgang mit Textverarbeitungs- und Tabellenkalkulationsprogrammen, um Aufgaben effizient bearbeiten zu können. Nutze vorbereitete Übungsdateien und Musteraufgaben, um dich mit typischen Prüfungsaufgaben vertraut zu machen.
  4. Verbessere deine Sprachkompetenz, da auch Rechtschreibung und Ausdruck in die Bewertung einfließen.
  5. Trainiere, wie du deine Lösungsansätze klar und überzeugend präsentieren und diskutieren kannst. Übe, wie du in kurzer Zeit die wesentlichen Punkte deiner Arbeit herausstellst und auf Fragen kompetent antwortest.
  6. Arbeite mit früheren Prüfungsaufgaben, um ein Gefühl für die Art der Fragen und den Schwierigkeitsgrad zu bekommen.
  7. Versuche, basierend auf den vorbereiteten Übungsdateien und deinem Wissen über die Wahlqualifikationen, mögliche Prüfungsfragen zu antizipieren und darauf Antworten zu formulieren.

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Benotung und Gewichtung von Teil 2 der Abschlussprüfung

Die Benotung und Gewichtung von Teil 2 der Abschlussprüfung im Büromanagement setzt sich wie folgt zusammen:

  • Kundenbeziehungsprozesse: 30 % der Gesamtnote, schriftliche Prüfung mit einer Bearbeitungszeit von 120 Minuten.
  • Wirtschafts- und Sozialkunde: 10 % der Gesamtnote, schriftliche Prüfung mit einer Bearbeitungszeit von 150 Minuten.
  • Fachaufgabe in der gewählten Wahlqualifikation: 35 % der Gesamtnote, mündliche Prüfung, inklusive eines Fachgesprächs basierend auf einem Report oder einer praxisbezogenen Aufgabe, mit einer Vorbereitungszeit und einer Präsentations- und Diskussionsphase.

Diese Komponenten ergänzen die 25 % aus Teil 1 der Prüfung, um die Gesamtnote zu bilden.

Der Ausnahmefall: Mit der Externenprüfung ohne Ausbildung zum Berufsabschluss

Diese Prüfungsform ist speziell für diejenigen gedacht, die bereits umfassende praktische Erfahrung im Feld des Büromanagements gesammelt haben und diese nun offiziell anerkennen lassen möchten. Um für die Externenprüfung zugelassen zu werden, muss deine bisherige berufliche Tätigkeit in direktem Zusammenhang mit den Anforderungen und Aufgaben eines Kaufmanns oder einer Kauffrau für Büromanagement stehen. Du solltest also nachweisen können, dass du die relevanten Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten für diesen Beruf erworben hast – typischerweise durch eine berufliche Praxis, die mindestens das 1,5-fache der normalen Ausbildungszeit umfasst, also etwa 4,5 Jahre.

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Für die Anmeldung zur Externenprüfung sind folgende Unterlagen erforderlich:

  • Ein ausführlicher Lebenslauf, der deinen Weg im Büromanagement detailreich abbildet.
  • Belege deiner beruflichen Stationen, wie Arbeitszeugnisse oder, falls du selbstständig tätig warst, deinen Gewerbeschein.
  • Die genaue Bezeichnung des Berufs, in dem du die Prüfung absolvieren möchtest.

Stelle sicher, dass du alle notwendigen Dokumente rechtzeitig bei der für dich zuständigen Industrie- und Handelskammer einreichst. Nur so kann deine Eignung für die Prüfung gewährleistet werden.

Azubi-Gehälter für Kauffrau/-mann für Büromanagement

Startest du deine Karriere als Kauffrau oder Kaufmann für Büromanagement, ist eines der ersten Dinge, die dich wahrscheinlich interessieren, die Ausbildungsvergütung. Diese wird von deinem Ausbildungsbetrieb übernommen.

Die Gehälter variieren auch je nach:

  • Lehrjahr
  • Betrieb
  • Region

Im ersten Lehrjahr liegt das Gehalt im Durchschnitt bei etwa 890 bis 1.010 € brutto monatlich. Im zweiten Jahr steigt dieses auf etwa 960 bis 1.029 € und im dritten Lehrjahr kannst du mit einem Gehalt von 1.040 bis 1.120 € rechnen.

GRafik

Übrigens: Als Azubi stehen dir auch verschiedene Fördermöglichkeiten zur Verfügung, um dein Lehrlingsgeld aufzustocken und dir deinen eigenen Lebensunterhalt besser zu finanzieren:

  • Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) von der Agentur für Arbeit
  • Kindergeld (bis Ende des 25. Lebensjahrs, insofern du dich in einer Ausbildung befindest)
  • ggf. Wohngeld
  • Bildungskredite

Nach Abschluss der Ausbildung und mit dem Einstieg in das Berufsleben liegt das durchschnittliche Einstiegsgehalt bei ca. 2.500 € brutto im Monat. Mit zunehmender Berufserfahrung und je nach Tarifvertrag, Branche und Region kann dieses Gehalt steigen. In großen Unternehmen oder Konzernen sowie in wirtschaftsstarken Bundesländern wie Baden-Württemberg oder Hessen sind tendenziell höhere Gehälter üblich​.

Stellenangebote: Wer bildet Kaufleute im Büromanagement aus?

Du bist auf der Suche nach dem perfekten Einstieg in die Welt des Büromanagements? Der erste Schritt zu einer vielversprechenden Karriere beginnt mit der Auswahl des richtigen Ausbildungsplatzes. Doch welche Unternehmen und Organisationen bieten Ausbildungen zum Kaufmann bzw. zur Kauffrau im Büromanagement an? Die Möglichkeiten sind vielfältig und bieten spannende Perspektiven in verschiedenen Branchen.

Von mittelständischen Unternehmen über internationale Konzerne bis hin zu öffentlichen Verwaltungen und Non-Profit-Organisationen – die Palette der Ausbildungsbetriebe ist breit gefächert. Jede Branche hat ihre eigenen Schwerpunkte und Herausforderungen, die den Ausbildungsalltag prägen.

  • Industrie und Handel: In diesem Sektor wirst du Teil eines Teams, das sich mit vielfältigen Geschäftsprozessen von der Kundenbetreuung bis zum Vertrieb beschäftigt.
  • Öffentliche Verwaltung: Hier sorgst du für reibungslose Abläufe im Hintergrund und lernst die Bedeutung von Sorgfalt und Regelkonformität in Behörden und Ämtern kennen.
  • Gesundheitswesen: In diesem Bereich steht der Mensch im Mittelpunkt, und du trägst zur Organisation von essenziellen Dienstleistungen bei.
  • Bildung und Forschung: Hier unterstützt du die Bildungsarbeit und forschungsbezogene Verwaltungstätigkeiten.
  • Kreativsektor und Start-ups: Hier kannst du direkt an der Entwicklung neuer Ideen und Geschäftsmodelle mitwirken.

Auf der Suche nach konkreten Tipps, wie du dich auf dem Stellenmarkt behauptest? Dann schau auf unserer Info-Seite zu den Stellenangeboten vorbei. Dort geben wir dir wichtige Ratschläge und Hinweise, wie du mit deiner Bewerbung hervorstichst.

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Zukunftsaussichten für Kaufleute für Büromanagement

Kaufleute für Büromanagement stehen auf dem Arbeitsmarkt hoch im Kurs, dank ihrer Allround-Fähigkeiten, die in jeder Organisation unabdingbar sind. Vor allem in den Großstädten, wo die Wirtschaft brummt und die Firmen um die besten Talente wetteifern, kannst du mit attraktiven Einstiegsmöglichkeiten und Gehaltspaketen rechnen.

Die Vielseitigkeit dieser Fachkräfte ist ihre Superkraft auf dem Arbeitsmarkt. Und das Beste? Der Bedarf an qualifizierten Kaufleuten für Büromanagement wird nicht so schnell nachlassen. In unserer zunehmend vernetzten und digitalisierten Welt sind effiziente Büroprozesse und professionelle Kommunikation wichtiger denn je. Unternehmen aller Größen und Branchen benötigen Experten, die in der Lage sind, komplexe Informationen zu verwalten, Teams zu koordinieren und Projekte voranzutreiben. Kaufleute für Büromanagement sind genau diese Experten, die mit ihren breit gefächerten Kompetenzen die Dynamik und Effizienz moderner Geschäftsabläufe sichern.

Aufstiegs- & Weiterbildungschancen als IHK-Kauffrau/-mann für Büromanagement

Um deine Karriere weiter voranzutreiben und deine Zukunft als Kauffrau/-mann für Büromanagement zu sichern, stehen dir verschiedene Möglichkeiten offen:

  • Anpassungsweiterbildungen
  • Aufstiegsfortbildungen
  • Studium

Anpassungsweiterbildungen helfen dir, am Puls der Zeit zu bleiben. Sie aktualisieren dein Wissen in Schlüsselbereichen wie Bürokommunikation, den neuesten Bürotechnologien und Projektmanagementtools. Diese kontinuierliche Bildung ist entscheidend, um den Herausforderungen eines sich ständig wandelnden Arbeitsumfelds gerecht zu werden.

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Aufstiegsfortbildungen bieten dir die Möglichkeit, deine berufliche Position zu verbessern und in deinem Fachgebiet voranzukommen. Durch Weiterbildungen, beispielsweise zum Betriebswirt mit Schwerpunkt Kommunikation und Büromanagement, zum Fachwirt für Büro- und Projektorganisation oder zum Fachkaufmann/-frau im Personalwesen, eröffnen sich dir Wege in anspruchsvollere Tätigkeitsfelder und möglicherweise auch in Führungspositionen.

Ein Studium kann dir eine noch tiefere fachliche Spezialisierung ermöglichen und deinen Horizont erweitern. Studiengänge wie Handelsbetriebswirtschaft, Industriebetriebswirtschaft oder Handwerksmanagement bereiten dich auf qualifizierte Positionen im Management vor und verleihen deiner Karriere einen zusätzlichen Schub.

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Ausbildung 2.0: Die Umschulung im Büromanagement

Eine attraktive Alternative zur traditionellen Ausbildung bietet die Umschulung im Büromanagement. Diese Option richtet sich besonders an diejenigen, die bereits im Berufsleben stehen und sich neu orientieren möchten oder müssen. Die Umschulung ermöglicht es, in relativ kurzer Zeit fundierte Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich Büromanagement zu erwerben und sich so für eine Vielzahl von administrativen und organisatorischen Aufgaben in unterschiedlichsten Branchen zu qualifizieren. Sie ist eine Chance, den eigenen beruflichen Weg neu zu gestalten und sich frische Perspektiven zu erschließen.

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Suzan Saleh

Wenn ich auf die letzten 2 1/4 Jahre zurück blicke, dann ist für mich alles richtig gelaufen. Ich bin froh meine Umschulung beim MIQR absolviert zu haben. Ich fühlte mich gut aufgehoben und mit fachlicher Kompetenz betreut zu sein. Die Einteilung der einzelnen Aufgabengebiete war für mich gut organisiert. Die räumliche Aufteilung war zwischendurch nur etwas schwierig, aber wer hat heute schon keine Probleme geeignete Schulungsräume auf dem Markt zu finden. Für Parkmöglichkeiten ist gesorgt, wenn sich jeder daran halten halten würde.

Daniela Lorenz

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gegründet in 2009, stehen wir für exzellente Bildung und persönliche Entwicklung.

Unsere Mission ist es, Dir mit hochwertigen Umschulungs- und Weiterbildungsprogrammen im Bereich Büromanagement und darüber hinaus einen Wettbewerbsvorteil auf dem Arbeitsmarkt zu verschaffen.

In über zwei Jahrzehnten haben wir unzählige Karrierewege mitgestaltet und sind stolz auf unser Erbe, das auf Qualität, Anpassungsfähigkeit und engen Beziehungen zur regionalen Wirtschaft basiert.

Bei uns erwartet Dich eine Bildungsumgebung, die Tradition mit modernen Lehrmethoden vereint, um sicherzustellen, dass Deine Qualifikationen den aktuellen und zukünftigen Marktbedürfnissen entsprechen.

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11.11.2024

Unterschied zwischen Bürokaufleuten & Industriekaufleuten

Bist du auf der Suche nach dem idealen kaufmännischen Beruf? Dann könnten Industriekaufmann/-frau und Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement genau das Richtige für dich sein! Auf den […]

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Helena Hildebrandt

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Vorschaubild_IHK Umschulung

17.10.2024

IHK Umschulungen gefördert über Agentur für Arbeit

Eine IHK-Umschulung, die über die Agentur für Arbeit gefördert wird, eröffnet dir neue berufliche Perspektiven und unterstützt dich finanziell auf dem Weg in eine erfolgreiche […]

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Helena Hildebrandt

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16.10.2024

Umschulung mit 50

Neustart mit über 50? Auf jeden Fall! Mit 50 Jahren beruflich noch einmal neu durchzustarten, ist heute keine Seltenheit mehr. Viele Menschen in diesem Alter […]

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Helena Hildebrandt

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27.09.2024

Umschulungsberufe mit Zukunft

Der Arbeitsmarkt im Jahr 2025 steht vor beispiellosen Umbrüchen. Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz und neuen Technologien entstehen neue Chancen und Herausforderungen. Viele Menschen […]

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Sören Lenzner

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